Nein, LPAC kann nicht wie normaler Beton benutzt werden. LPAC wird meistens als nicht tragender Baustoff verwendet (bis auf wenige Ausnahmen), währendessen normaler Beton als tragender Baustoff verwendet wird. LPAC kann maximal eine Druckfestigkeit von 20 MPa bei einer Dichte von etwa 1400 kg/m³ erreichen, während normaler Beton 20 MPa Druckfesitkgeit und mehr erreicht.
Üblicherweise besteht LPAC aus Zement, einem Füller (Sand, Flugasche, Calciumcarbonat, etc), Wasser, Schaum und anderen Additiven für die Stabilität des Schaums oder um die Eigenschaften von LPAC zu verbessern (Fasern, Hydrophobierungsmittel, festigkeitssteigernde Mittel, etc.)
Zunächst wird Wasser, Stabilisierer (optional), Zement, Netzwerkmittel (erhöht die Stabilität des Schaums und verbessert die Druckfestigkeit des Schaumbetons, optional) und der Filler homogen vermischt. Am Ende wird ein vorgefertigter Schaum hinzugefügt und solange gemischt, bis die zementäre Slurry und der Schaum homogen vermischt ist. Größere Werksanlagen haben für die Slurry und das Untermischen des Schaums unterschiedliche Mischer.
Der Füller ist notwendig um den Zementanteil und damit die Herstellkosten zu reduzieren. Üblichweise ist es nicht empfehlenswert mehr als 350 kg Zement je Kubikmeter LPAC zu verwenden, wenn die Dichte über 400 kg/m³ ist. Um das Gewicht zu erreichen, welches bei bestimmten Dichten erforderlich ist, sind Füller die einzige Option. Was die Qualität des Füllers angeht, ist die Partieklgröße sehr wichtig sowie die Zusammensetzung. Es ist empfehlenswert, eine so geringe Partikelgröße wie möglich zu wählen, üblicherweise kleiner als 1 mm, vorzugsweise 50 bis 200 micron. Je geringer die Partikelgröße, desto größer wird die Druckfestigkeit von LPAC. Sofern Flugasche im jeweiligen Land vorhanden ist, ist dies immer die erste Wahl, da sie sehr fein ist und meist auch zementäre Eigenschaften aufweist.
Bei Verwendung der LPAC Technologie sind Dichten zwischen 75 und 1400 kg/m³ erzielbar.
Unsere Schaumsysteme sind auf unsere Schaummittel zugeschnitten. So kommt im Rahmen der LPAC Technologie ein Niederdruck-Schaumgenerator zum Einsatz, während Wettbewerber meistens Hochdruck-Schaumerzeuger verwenden, um Schaum herzustellen. Dadurch ist die Schaumqualität bei Wettbewerbern eine vollkommen andere. Ohne einen stabilen Schaum, ist es unmöglich, einen konsistenten Schaumbeton (LithoPore® Aerated concrete - LPAC) herzustellen. Darüber kommt auch dem Mischverfahren eine zentrale Bedeutung zu. Daher sind geeignete Mischer von LithoPore Europe erforderlich.
Die Druckfestigkeit hängt von der Dichte des Schaumbetons ab. Sie varriert zwischen 1 MPa und 20 MPa für eine Trockenrohdichte von 400 kg/m³ bis 1400 kg/m³. LPAC wird meist für nicht tragende Baustoffe verwendet (bis auf wenige Ausnahmen), während Beton meist als tragender Baustoff eingesetzt wird.
Aufgrund häufig sehr geringer Investments, versuchen viele im kleinen Maßstab Schaumbeton herzustellen und scheitern daran, eine gute Qaultität zu erzielen.
Es besteht die Auffasung, daß es sich um eine einfache Technologie handelt, bei der nur Schaum mit einer zementären Slurry vermischt werden muß. Es erfordert jedoch eines sehr speziellen Know Hows, diese beiden doch sehr unterschiedlichen Medien zusammen zubringen.
Zudem werden häufig Schaumgeneratoren mit konventionellen Betonmischern verwendet. Das Problem mit konventionellen Betonmischern ist jedoch, das die Mischwerkzeuge entwickelt wurden, um Rohstoffe hoher Dichten zu mischen. Schwere Rohstoffe gehen im Wasser sofort unter und lassen sich gut untermischen. Im Falle von Schaum schwimmt dieser jedoch auf der schwereren Slurry und läßt sich mit konvetionellen Betonmischern nicht unterheben.
Aus diesen Grund haben wir spezielle Mischsysteme über die Jahre entwickelt, die dem Schaumbeton gerecht werden und so zu einem konsistenten und qualitativ hochwertigen Endprodukt führen. Im Gegensatz zu autoklaviertem Porenbeton (AAC), gibt es für die Schaumbetontechnologie noch keine standardisierte Mischtechnik und viele verwenden diverse Mischsysteme und unterschiedliche Schaummittel und sonstige Anlagentechnik. Dadurch gibt es mehr Anwender, die scheitern, als welche die Erfolg haben und somit wird dieser Baustoff häufig verunglimpft.
In mehr als 2 Jahrzehnten Forschung und Entwicklung haben wir die gesamten Herstellprozess standardiisiert und garantieren somit die jeweiligen Qualitäten des Endproduktes.
Ja, um eine homogene und konsistente Qualität des Schaumbetons herzustellen, ist eine spezielle Mischtechnik erforderlich.
Auch das Pumpen erfordert spezielle Technik, da konventionelle Pumpen hohen Druck beim Fördern erzeugen, der die Schaumblasen zerstören kann. Grundsätzlich sollte 1% Volumenverlust je 1m Förderhöhe in Betracht gezogen werden. Aus diesem Grunde kommt dem Pumpen von Schaumbeton eine besondere Herausforderung zu, vor allem wenn große Förderhöhen bewältigt werden müssen. So können zum Beispiel sogenannte Vorhaltemasse eingestellt werden, sodaß am Schlauchende die benötigte Frischrohdichte stimmt.
Wir empfehlen unsere drei stufigen Mischsysteme LPS1500, LPS2250, LPS 500M, um LPAC herzustellen. Sofern die LPS / LPS XT verwendet wird, kann eine Dichte von 200 bis 1400 kg/m³ erzeugt werden.
Die technischen Spezifikationen sind unseren Technischen Datenblättern der Maschinen Website zu entnehmen.
Grundsätzlich wird ein Schaumsystem, Mischersystem, Dosier- und Fördereinrichtungen, Verschalungen, Schneidanlagen und Trocknungsanlagen benötigt, um Blöcke herzustellen. Für weitere Details besuchen sie bitte unsere Maschinen Website .
Bitte besuchen Sie unsere Maschinen Website .
Wir empfehlen immer eine Schneidanlage mit Standardverschalungen, um die Endproduktqualität zu gewährleisten. Kassettenverschalungen haben zahlreiche Nachteile wie einen hohen Arbeitsaufwand für die Montage und Demontage und das Aufbringen von Trennmittel, unpräzise Blockdimensionen, Unebenheit der Oberfläche, da diese nicht geschnitten wird, etc. Zudem verbleibten Reste von Trennmittel auf der Blockoberfläche und können so später Probleme beim Verarbeiten der Blöcke beim Aufbringen des Putzes bereiten.
Wir benötigen 1 bis 8 Monate für die Herstellung der Anlagentechnik, je nach Type, Menge und aktueller Auftragslage. Hinzu kommt die Transportzeit zum Kunden (bis zu 6 Wochen). Bitte schreiben sie uns, um die Details zu erfahren. Die Installation dauert in der Regel eine Woche bis maximal 3 Monate (je nach Anlagentype). Hinzu kommt die Inbetriebnahmezeit mit etwa 1 bis 4 Wochen.
Insgesamt entsteht so für kleine Anlagen ein Zeitraum von 2-3 Monaten und für große Werksanlagen 12-15 Monate bis zum Produktionsbeginn.
Nein, wir liefern nur schlüsselfertige Systeme, um so unseren Endkunden die erforderliche Endproduktqualität zu garantieren.
Unsere Anlagentechnik wurde hergestellt für einen geringen Wartungsaufwand. Gängige Ersatzteile sind bei uns ab Lager verfügbar und können bei Bedarf jederzeit versandt werden. Zudem bieteten wir international neben Beratung über Telefon, Email oder Messenger Services, auch das Versenden eines Betriebsingenieurs an, der eventuelle Wartungsarbeiten vor Ort durchführen kann. Empfehlenswert sind auch Wartungsverträge, um so regelmässige Wartungsintervalle der Werksanlagen einzuhalten.
Ja, wir bieten diverse Einweisungen, Schulungen und ständige Beratung rund um das Thema der Herstellung von LithoPore® Aerated Concrete - LPAC an.
Grundsätzlich sind folgende Blockabmessungen herstellbar:
600mm (L) x 200mm (H) x 200/100 mm (B)
600mm (L) x 200mm (H) x 300/150/75 mm (B)
600mm (L) x 400mm (H) x 200/100 mm (B)
600mm (L) x 400mm (H) x 300/150/75 mm (B)
Andere Abmessungen sind auf Anfrage auch möglich.
Ja, Schaumbeton kann auch auf der Baustelle hergestellt werden mit unserer mobilen Anlagentechnik. Lesen sie hier mehr.
Der Markenname LithoFoam® beinhaltet Schaummittel aber auch zahlreiche andere Additive für die Herstellung von Schaumbeton, so z.B. Netzwerkmittel und Stabilisierer.
LithoFoam® Schaummittel bestehen aus molekular hergestellten Proteinfraktionen, die speziell für die Baustoffindustrie entwickelt wurden. In Wasser verdünnt und mit einem Schaumgenerator angewendet entstehen so sehr stabile und qualitativ hochwertige Schäume.
Übliche Proteinschaummittel, die durch Säurehydrolyse von Schlachtabfällen weisen häufig einen sehr unangenehmen Geruch auf. Das Molmassenspektrum ist zudem wesentlich weiter und weniger selektiv, da die Herstellungsbasis ständig varriert.
Unsere Schaummittel werden mittels eines speziellen Verfahrens aus der Biotechnologie hergestellt.
Nein, LithoFoam® Schaummittel sind nicht gefährlich. Sie beinhalten weitgehend nur ungefährliche Proteine.
Der effektive Bedarf an Additiven wird durch die herzustellende Dichte des Schaumbetons bestimmt. Je höher die Dichte des Schaumbetons ist, desto weniger Schaummittel wird benötigt. Niederigere Dichten erfordern dagegen mehr Schaummittel. Grundsätzlich wird je nach Dichte zwischen 1 und 5 kg Schaummittel je Kubikmeter Schaumbeton benötigt. Für weitere Details besuchen Sie bitte unsere Additive Website .
Innerhalb unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung testen wir alle zur Herstellung von LPAC verwendeten Rohstoffe unsere Kunden und optimieren die Rezepturen für sie. Unsere Kunden wissen somit exakt über die Endprodukteigenschaften Bescheid bevor ein Investment in Anlagentechnik unternommen wird.
Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine lokalen Händler. Alle Additive werden direkt in Deutschland an unserem Produktionsstandort hergestellt und lagerseitig vorgehalten. So können sie üblicherweise innerhalb weniger Tage versandt werden.
Die Haltbarkeit der LithoFoam® Schaummittel und anderer Additive beträgt 12 Monate.
Ja, Schaummittel und alle anderen Additive können auch zu geringeren Mengen bezogen werden. Bei Flüssigstoffen liefern wir meist 50 kg Fässer oder 1000-1200 kg im IBC. Je größer die Bezugsmenge, desto niedriger in der Regel auch der Preis.
Unsere Marke LithoFoam® beinhaltet mehr als 30 verschiedene Additive. Bitte lesen sie hier mehr .
Der Haupvorteil mit unserer Technologie zusammen zu arbeiten besteht darin, das wir komplette Systeme zur Herstellung von Baustoffen anbieten. Diese beinhalten, Maschinentechnik, die notwendigen Additive und den gesamten Support rund um die Herstellung. Somit ist die Endproduktqualität garantiert.
Wir testen in unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung alle lokal vorhandene Rohstoffe und optimieren die jeweiligen Rezepturen. So sind unsere Kunen stets optimal vorbereitet im Hinblick auf den späteren Markeintritt.
Zudem arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen und blicken auf zwei Jahrzehnte Erfahrung und Kooperationen mit Universitäten zurück.
Die Anfangsinvestition ist geringer.
Die Technologie ist umweltfreundlicher, da der Energieverbrauch geringer ist und bei Vor-Ort-Produktion zudem der Tranport entfällt.
Flexibilität bezüglich der herzustellenden Dichten von 75 kg/m³ bis zu 1400 kg/m³
Kann stationär oder auf der Baustelle mobil hergestellt werden
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Zu weiteren Informatione bitte hier klicken .
Die Abbindezeit hängt von der Umbegungstemperatur vom LPAC ab. Bei etwa 30 °C und einer Frischrohdichte von 800 kg/m³ dauert es etwa 6-8 Stunden bis ausgeschalt werden kann und geschnitten werden kann. Nach weiteren 10 Stunden können die Blöcke auch manuall bewegt werden.
Üblicherweise muß LPAC 14 bis 21 Tage unter Feuchtigkeit erhärten und 7 Tage an der Luft trocknen, bevor er zu Kunden ausgeliefert werden kannn. Sofern mit Dampf erhärtet wird, sollte LPAC 10-12 Stunden in der Dampfkammer bei 60-70°C verweilen, danach für 7 Tage trocknen und kann dann an Kunden ausgeliefert werden.
Nein. Wir stellen die notwendige Technologie zur Herstellung von Baustoffen zur Verfügung, ohne jedoch selbst die Baustoffe herzustellen.
Sie sind hervorragend für den Hochhausbau geeignet, da sie die Geschosslast stark reduzieren und so zu Einsparpotential von Stahl und Beton führen. Je höher dabei das Gebäude ist, desto größer das Einsparpotential. Da die LPAC Blöcke zudem größer sind (1 Block mit den Abmessungen 600x200x200mm entspricht 13 Ziegelsteinen mit den Abmessungen 230x115x70mm), reduziert sich die Bauzeit, es wird weniger Mörtel benötigt und weniger Putz, da die Oberfläche der LPAC Blöcke plan ist.
Vorteile von Schaumbeton Produkten im Gegensatz zu anderen Baustoffen:
Reduziert Gesamtlast eines Gebäudes
Kann gemäß präziser Spezifikationen von Druckfestigkeit und Dichte hergestellt werden
Sehr gute Verarbeitung
Kann gebohrt, genagelt oder gesägt werden
Hervorragende Wärmeisolierung und akustische Isolierung
Anwendung mit üblichen Folgegewerken wie Farbe, Fliesen, Teppich, etc.
Feuchtigkeitsabweisend und feuerfest
Einer der wenigen Nachteile ist die höhere Schwindung gegenüber konventionellem Beton. Diesem Umstand wird durch eine richtige Trocknung innerhalb der ersten 28 Tage Rechnung getragen.
LPAC Blöcke mit einer Dichte von 600 bis 800 kg je Kubikmeter erzielen eine Druckfestigkeit von 2.5 bis 4.5 MPa, welches der von konventionellen Ziegelsteienen entspricht. Der Haftverbund mit Mörtel ist sehr gut, da es sich bei beiden Baustoffen um zementäre Baustoffe handelt. Ein Stein von 600x200x200mm Abmessung wiegt etwa 14 bis 19 kg, was es schwer macht für eventuelle Windeinflüsse, dieses Gewicht zu überwinden.
LPAC Blöcke haben eine vergleichbare Druckfestigkeit wie viele Ziegelsteine. Daher ist ihr Verhalten auch ähnlich. Es ist ähnlich wie bei Holz, es kann einfach genagelt oder gebohrt werden, jedoch ist es durchaus schwierig eine 200mm Holzwand vollständig zu durchdringen.
Ja, sie können für Einfriedungsmauern ohne Einschränkung verwendet werden.
Wir stellen nur Trockenschneidverfahren her unter der Verwendung von Sägedrähten.
Für die in-situ Wandverfüllung mt LPAC, ist ein dichtes Verschalungssystem unabdingbar, da LPAC und Schaumbeton im allgemeinen sehr fliefähig ist. Aufgrund dieser Fließfähigkeit füllt er alle Hohlräume der Verschalung sehr gut aus, ohne das ein Kompaktieren notwendig wäre.
Für die Anlagentechnik kann die LPS, die LPS XT oder die LPS 500M verwendet werden. Der Dichtebereich beträgt üblicherweise 800 bis 1200 kg/m³.
Üblicherweise sollte eine derartige Wand mit einer Bewährung ausgestattet werden, um den auftretenden Windlasten gerecht werden zu können. Wir empfehlen die Bauweise mit Leichtstahl und Zementfaserplatten innen und aussen. LPAC wird dabei als Verfüllmaterial verwendet. Die Art und Menge an Bewährung muß durch einen Statiker berechnet werden.
Ja, grundsätzlich schon im Rahmen einer Dichte von 1400 kg/m³. In der Praxis ist dies jedoch meist nicht umsetzbar, da Beton vielfach billiger ist, und zudem mit mehr Druck belastet werden kann. LPAC ist grundsätzlich eher unüblich im Bereich von tragenden Wandkonstruktionen.
LPAC kann für den Straßenunterbau verwendet werden, nicht jedoch für die Straßenoberfläche, da die Scherfestigkeit im Vergleich zu konventionellem Beton seh gering ist.
Die Herstellkosten von LPAC hängen nicht nur von den Kosten der Additive, sondern auch von den anderen Rohstoffen sowie der Dichte des jeweiligen Materials ab. In manchen Ländern ist der Füller sehr kostengünstig und kann Zement ersetzen. Grundsätzlich machen die Kosten der Additive bei LPAC Dichten von 400 kg/m³ únd mehr etwa 20 bis 40% aller Materialeinzelkosten aus. Im Bereich von Dichten von 75 bis 300 kg/m³ kann der Kostenanteil der Additive aber auch auf 60 bis 80% steigen.
Details finden Sie auf unserer LithoPore Akademie Seite .
Die Kosten für die maschinelle Ausrüstung hängt stark von der Maschinenart sowie Produktionskapazität ab. Üblicherweise betragen die Kosten etwa 60,000 EUR für kleinere Anlagen bis hin zu mehreren Millionen EUR im Falle voll automatisierter Anlagen.
Nein, es gibt keinen Vermietungs- oder Leasing Service.
Bitte besuchen Sie hierzu unsere LithoPore® Academy Seite .
Es kostet etwa 1.0 bis 1.5 Mio. EUR in Abhängigkeit der benötigten Komponenten. Bitte schreiben sie uns für mehr Details.
Die Kosten betragen zwischen 2 und 3 EUR/kg je nach Type und Land in welches versendet werden muß. Für mehr Details kontaktieren sie uns bitte.
Es gibt kleinere Schaumbetonmaschinen, die zunächst erworben werden können.
Einige unserer Kunden sind z.B. Rausch Therm-Stein GmbH, Deutschland, Fixit AG, Schweiz, Atlantic Modular System, China, Vicat Group, Frankreich, Vision Modular Systems UK Ltd., England, Antopus, Scheden, Velde AS, Norwegen. Bitte schreiben Sie uns für eine detaillierte Liste.
Neben unserem Headquarter in Deutschland, sind wir in Argentinien, der Balkan-Region, China, Indien, Iran, der Türkei, dem Mittleren Osten, Nepal, Mexico, Ecuador und den USA vertreten. Bitte klicken Sie auf unsere Kontaktseite, um mehr Informationen zu erhalten.